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an der Karl Heine Straße – Bars und Cafés

Auf der Suche nach der Stillung des kleinen Hungers, kommt man beim Flanieren an der Karl-Heine-Strasse / Leipzig zwangsläufig am „König Albert Cafe“ und der „Bar Seventy“ vorbei. Ersteres ist ein süßes und kleines Cafe, welches mit einen erstaunlich reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken Jung und Alt jeden Tag anlockt. Empfehlenswert sind hier die Bagels, die Panini und natürlich auch die veganen Kuchen.

Die „Bar Seventy“ befindet sich in der direkten Nachbarschaft zum Albert Cafe und bietet viele entspannte Abende mit schöner Livemusik, leckeren Gerichten und allgemeine Gemütlichkeit.

Kurzum: ich kann einen Besuch dieser Lokalitäten uneingeschränkt empfehlen.

WO?
König Albert Cafe: Karl Heine Strasse 74, 04229 – Leipzig
Bar Seventy: Karl Heine Strasse 70, 04229 – Leipzig
Tram 14 (Karl-Heinestrasse / Merseburgerstrasse), Tram 14, 3 (Felsenkeller)

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Westpaket 2015 / Teil 3


Hier kommt der letzte Teil der Reihe „Westpaket 2015“.

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Westpaket 2015 / Teil 1


Hier der erste Teil vom „Westpaket“ 2015. Leider hatte das Wetter nicht – wie eigentlich gewünscht – mitgespielt.

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unbekannter Park in der Nähe der Karl Heine Straße

Dieses grüne Kleinod entdeckte ich neulich kurz nach dem letzten „Westbesuch“. Der korrekte Name ist mir nicht bekannt.

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„Westbesuch“ – Juni 2014

Eindrücke und Momente vom Sommer-Westbesuch / 21.06.2014. Im aktuellem Jahr wurde hier eine interessante Änderung eingeführt: die Sperrung eines Teils der Karl-Heine-Straße, genau zwischen dem Felsenkeller und dem „Jahrtausendfeld“ fuhren keine Autos, motorisierte Räder oder Busse (lediglich die Straßenbahn Nr. 14).

Dieser (!) Westbesuch wirkte im Vergleich zu den anderen deutlich bunter und lebendiger, was vermutlich mit dem Einbeziehung musikalischer Darbietungen in das Gesamtkonzept in Form der „Kulturinseln“ zusammenhängt. Also: das Restaurant „La Cantina“ (spanische Küche) beglückte als Gastgeber die Besucher mit lateinamerikanischen Klängen, das Casablanca (nordafrikanische Küche) zeigte Afro Beatz und eine spannende Mischung aus afrikanischen Gesängen und die „Bar Seventy“ erfreute die Besucher mit einer musikalischen Zeitreise in die 1930er Jahre.