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Eingang, die Pforte
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Figurengruppe I
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Figurengruppe II
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Figurengruppe III
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Gottesmutter Maria
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Sandsteinkopf, FIgur
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Detail vom Bogen
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Archivolte I
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Archivolte II
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Archivolte III – Taube, Detail
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Detail, Licht und Schatten – Figur
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Archivolte, Fuss
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Archivolte – Figur
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Archivolte – Mann
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Archivolte – Bogen, Figur
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Löwenkopf
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Tragende Figur
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Eingang mit Blick zur Gottesmutter
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Detailaufnahme, Türklinke
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Türdetail
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Figurengruppe, Oben die Archivolte
Diese Pforte befindet sich direkt am und im Freiburger Dom. Sie wurde 1225 als Rundbogensandsteinportal an der Südseite geschaffen. Als Material diente Grillenburger Dünensandstein der Niederschönaer Schichten aus dem Wald von Tharandt. Das Portal war wahrscheinlich das Portal des Westeingangs der ehemalig romanischen Kirche, die 1484 bei einem Brand zerstört wurde. Das Kunstwerk wies im Ursprung einen bemerkenswerten Farbenreichtum auf.
1902 und 1903 wurde das Portal mit Hilfe eines Vorbau vor Umwelteinflüssen durch die Architekten Schilling & Graebner (Dresden) geschützt.
Die Goldene Pforte ist wohl in der Form das erste völlständige deutsche Statuenportal und sie gehört zu den (!) Hauptwerken der deutschen Kunst aus dem 13. Jahrhundert. Eine Kopie existiert wohl auch in Russland (Puschkin-Museum, Moskau) und den USA (Boston).
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Dom-Ap (Freiberg)
Freiberger Dom, Die Goldene Pforte