Dieser Brunnen aus Granit befindet sich in der Nähe der Thomaskirche und dient gerade in den warmen Jahreszeiten den Besuchern als willkommene Erfrischung.
Diese – an „Pusteblumen“ erinnernde – Brunnen befinden sich in Leipzig auf dem Richard Wagner Platz. Sie wurden 1972 vom Architekten Harry Müller erschaffen, wichen dem Bildermuseum und wurde im Zuge der Neugestaltung des Platzes wieder aufgestellt. Somit kam hier ein Stück der DDR-Geschichte zurück.
Dieses Kleinod befindet sich – etwas versteckt – in den Promenadenanlagen am Dittrichring. Es wurde von Josef Magr im Jahre 1906 erschaffen. Die Grotte des Mittelteils zeigt auf einem Socken die Bronzefiguren von Hänsel und Gretel. Hierpber schließt sich das Steinrelief der Hexe und einem Raben an. Links und Rechts – über den Sitzgelegenheiten – sieht man zwei Bronzereliefs, welche die Schlüsselszenen des Märchens erzählen: Verlaufen im Wald, Heimkehr und Entdeckung des „Knusperhäuschens“. Die ursprünglichen Bronzeteile des Wasserspenders wurden 1942 im Auftrag der Rüstungsindustrie entfernt und die neuen Figuren (1965 erstellt) wurden von den Künstlerinnen (Leipziger) Elfriede Ducke und Hanna Studnitzka entworfen.
Dieser Brunnen befindet sich am Schnittpunkt der Jahnallee zur Waldstraße. Das Kunstwerk wurde von Prof. Joachim Schmettau (1971 bis 2002: Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin) 1998 gestaltet. Das Objekt lässt sich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln über die Haltestelle Waldplatz (3,7,15,8,4) erreichen.
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