Mir haben die erst nach 2-3 Mal Nachschauen gefallen und ich werde die Negative behalten.
WASTED FILMS (REIHE: Hausmüll – “NO.01”)
Bei dieser Reihe suchte ich einen Weg, nicht mehr primär mit starker Chemie (Waschmittel, Chlor etc.) arbeiten zu müssen und entschied mich für eingelegte Zigarettenstummel. Ich muss zugeben, dass diese „Komponente“ hier für eine faszinierende Mischung an Gelächter und Ekel sorgte, aber ausgelassener Nikotin/Teer-Lösung erfüllt seinen Zweck. Mir gefällts.
Wasted Films (Reihe: “No.02”)
Bei der Begutachtung der ersten Versuchsreihe war ich zwar fasziniert, jedoch suchte ich einen Weg, die Ursprungsmotive relativ haltbar zu machen und mit folgendem Rezept gelang mir Dieses:
300ml Essigreiniger
Backofenreiniger
Rasierschaum
Rohrfreipulver
Wasser
Wasted Films (Reihe: „Total Abstract“)
Vor einigen Wochen fand ich Inspiration in irgendeinem dieser Instagramaccounts und diese mündete in die gezielte Zerstörung der Farbnegativemulsionsschichten. Bei dieser Reihe stand ich eigentlich am Anfang und verwendete 5 Löffel Waschpulver auf 800Ml Wasser. Ich dachte mir eigentlich nichts bei der Publikation dieser Motive in bspw. Facebook und Instagram, war jedoch wegen den Rückmeldungen erstaunt: viele sehen darin Galaxien. 🙂