Herbstliches Stromern beim ehemaligen VEB-RFT Elektrotechnik.
„Sonntagsurbex“ im verlassenen Industriegebiet (MLW)
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- Industriegang I
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- Wandbemalung
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- Monitor
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- Dachgeschoss // Gang
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- durch die Decke
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- Am Fenster
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- Sanitäre Anlagen
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- Monitor
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- Alien?
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- Reste: Fenster
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- Werkshalle // Licht und Schatten
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- Wandkunst II
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- Genesungswünsche
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- Wandkunst I
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- Licht und Schatten
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- Durchblick
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- Werkshalle // Kabelführung
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- Lichtquelle // Deckenbeleuchtung
Nach einer etwas längeren Auszeit trieb es mich wieder einmal in das bekannteste ehemalige Industriegebiet der schönen Stadt Leipzig. Bei der Gelegenheit konnte ich den quasi „organischen“ Charakter der alten MLW bewundern: das Objekt scheint sich ständig zu verändern … quasi zwischen Verfall und Kunst.
Verwaltungs- und Emfangsgelegenheiten
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- Elemente: Regelung
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- vermutlich: Kleiderhaken
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- Licht und Schatten
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- besondere Perspektiven
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- Reste: sanitäre Anlage
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- Blick zur bekanntesten Fabrik der „Szene“
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- faszierende Botschaften
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- Untergrund: Wandschmuck // Tapete
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- Perspektiven: Zimmer / Verwaltung
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- Auf- und Abgänge
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- alte Küche I
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- alte Küche II
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- Schreibkrams
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- Detail: Ordnungssysteme
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- Detail: Nägel
// Rundgang durch die Reste alter Betriebsamkeit: es handelt sich hierbei um einen Mix von Eindrücken aus einem ehemaligen Brauereigelände und einer Fabrik für Druckereimaschinen. Nutzungspläne für die Locations sind (derzeit) nicht bekannt.
Unterwegs im „Getränkekombinat“
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- im Keller I
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- im Keller II
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- Im Hausmeistertrakt
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- Verwaltung und Empfang
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- an der Heizung
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- Reste der Elektrik
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- dusselige Hinweise
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- antikes Thermostat
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- „moderne“ Wanddeko
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- „moderne“ Beleuchtung
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- Fenster mit Sichtschutz
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- sanitäre Einrichtung // im Badezimmer
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- Im Badezimmer
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- zum „Stillen Örtchen“
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- Blick zum Himmel
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- Blick zum Fenster // Sanitäre Anlagen
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- Das Geistergesicht der Brauerei
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- im Keller III
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- Kartonage
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- Ordnung muss sein? II
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- Ordnung muss sein?
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- Verwobenes
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- schriftliche Zeugnisse
Unterwegs mit einem „Kollegen“ in einer ehemaligen Brauerei. Das Besondere hier ist, dass die „Location“ – im Vergleich zu den „Klassikern“ – nicht touristisch erschlossen ist. Sie befindet sich in einem ehemaligen Industriegebiet von Leipzig und derzeit werden Teile des Areals von einem bekannten Discounter „belegt“. Weitere Teile werden genutzt und sind modern saniert wobei der verbliebene Rest vermutlich in naher Zukunft durch Verfall „totsaniert“ werden wird.
Wohnung „AutoliebhaberIn“
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- Blick zum Fenster im Wohnzimmer
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- eines Sichtschutzes
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- interessante Tapetenreste
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- zum Gästezimmer
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- Reste einer Hausbar
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- zum Fenster
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- nicht rekonstruierbares technisches Detail
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- Hobbyraum I
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- alte Opel
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- Oldtimer – Plakat
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- Prospekt mit Feder
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- zwei Oldtimer
Diese, nicht mehr genutzten, Räume faszinierten mich wegen den vielfach sichtbaren Plakaten und Aufklebern. Diese zeigen vor allem ein Thema: „Autos“. Dem Alter der Motive nach zu urteilen, wurde diese Wohnung wohl wenige Jahre nach der politischen Wende verlassen. Kleine Details und Überreste der Wohnung lassen den Eindruck zu, dass hier früher viel gefeiert wurde, die Bewohner viel Besuch hatten und immer viel los war. Das Gästezimmer war leider abgeschlossen und nicht begehbar, jedoch ist die alte Hausbar mit gefühlten 10qm Umfang recht beeindruckend.