post

Frühling im Park mit viel Farbe


Nachdem sich nun endlich der Frühling auch tatsächlich (!) bemerkbar machte, trieb es mich in den Park. Viel Spaß beim Foto-Schauen!
Um die typischen Fragen vorweg zu beantworten: ich verwendete beim Knipsen die Canon EOS 600D mit dem 28-300er Tamron und die Wiesenmakros entstanden, als ich mit dem Bauch auf der Wiese lag. Die Fotos wurden mit der Instagram-App nochmals künstlich aufgehellt.

post

Wasserkefir herstellen?


Irgendwann – neulich – wurde ich gefragt, wie man denn mein absolutes Lieblingsgetränk „Wasserkefir“ denn selbst herstellen kann. Sicherlich ist diese Köstlichkeit nicht allen Besucher_innen des Blogs geläufig und die Meisten werden vermutlich nur die Variante mit Milch aus dem Supermarkt kennen.

Also:
Zuerst besorgt man sich eine Wasserkefirkultur bei einem Händler seiner Wahl. Ich habe persönlich ganz gute Erfahrungen mit: „natural-kefir-drinks“ gesammelt. Die Pilze kosten in diesem Shop – je nach Startkultur – 14,90EUR aufwärts.

Ist die bestellte und bezahlte Kultur nun angekommen, „überführt“ man Diese in ein geeignetes Gefäß (Glas, luftdicht abschließbar) und reichert das Ganze mit 2-5 Esslöffel Zucker, Trockenfrüchte und einer halben Zitrone an. Das Gefäß wird dann mit 1 Liter Wasser aufgefüllt und in der Küche, an einem warmen Platz, aufbewahrt. Die Gärzeit, Kefir ist ja ein Gärgetränk, beträgt bei mir zwischen 2 und 5 Tagen. Hier muss natürlich jede_r den eigenen Geschmack herausfinden.

Als lecker und bekömmlich haben sich hier – bei mir – Biorohrzucker (ca. 1.5EUR im Netto), Trockenpflaumen oder Granberries herausgestellt und die Pilze teilten sich bei mir nach ca. 4 Wochen.

Bei der Zubereitung ist die küchentypische Hygiene natürlich „obligatorisch“. Es kann jedoch passieren, dass das Endprodukt „schleimt“ oder schleimig wird. Dies hängt wohl mit speziellen und ungewünschten Bakterien zusammen. Diese lassen sich mit einer simplen ausgepressten Zitrone nachhaltig beseitigen.

Bitte hier auch beachten, dass beim Gärprozess Alkohol entsteht und dass das Getränk demzufolge nicht für alle geeignet ist.