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Regentropfenaufnahmen – Makros

Regentropfenmakros nach einer längeren Hitzephase. Aufgenommen im wunderschönen Leipzig.

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Mersefestimpressionen (2014)

Es war wieder soweit und die wohl beliebteste Straße Lindenaus – die Merseburger Straße – öffnete sich für das „Mersefest“. Man kann dieses durchaus mit dem Westbesuch (Karl-Heine-Straße) vergleichen, wobei hier der Unterschied in der Beschaulichkeit, weniger Menschenmassen und fehlende (Massen)flohmärkte besteht.

Das Interessante an diesem Fest ist die Gestaltung, welche komplett in der Hand aller hier lebenden und arbeitenden Personen liegt. Der Mittelpunkt liegt hier in der gemeinsamen kreativen Betätigung mit Ziel, die Straße nachhaltig nach gemeinsamen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten.

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Rundgang durch die Villa Hasenholz

Diese Einblicke in die „Villa Hasenholz“ entstanden im Rahmen einer öffentlichen Führung der Leipziger Denkmalstiftung. Das Haus ist eine Gründerzeitvilla mit Collonade und Tanzsaal und verfügt auf dem Außengelände über ein altes Biergartenhaus mit Streuobstwiese, welche zum Verweilen, Quasseln, Trinken und Essen einlädt.

Das Objekt hatte seine Blütezeit um die Jahrhundertwende, stand nach der politischen Wende leer und wurde im Jahre 2009 von Marion Salzmann wiederentdeckt. Hier wurde schnell an der kontinuierlichen Revitalisierung des ehemaligen „Lostplace“ gearbeitet. So wurden die Kassettendecken freigelegt, der ursprüngliche Collonadenaufbau wiederhergestellt und die Rekonstruktion der Gartenanlage vorangetrieben. Auch wurde das Biergartenhaus ausgebaut und somit erhielt die Villa wieder den Charakter eines Ausflugsziel für die Leipziger.

Zukünftige Pläne liegen in der Organisation verschiedener Konzerte, Ausstellungen und Tanzveranstaltungen. Auch soll das Haus für Kino und Privatfeiern geöffnet werden. Soweit ich informiert bin, sucht die Villa vielfältige Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit und in der aktuellen Phase der Restaurierungsarbeiten.

Wo?
Gustav-Esche-Straße 1, 04179 Leipzig
Tel: 0341 92769750
Google-Maps

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MLW (revisit)

Nach langer Urbex-Auszeit besuchte ich mit netter Begleitung eines der bekanntesten Locations von Leipzig. Interessant war hier die Beobachtung, dass sich nicht nur die Kunst ihren Raum sucht (natürlich in Form der Wandgestaltungen), sondern auch dass sich verlassene Objekte wie ein Organismus weitere entwickeln. Die Gegend rund um diesen Ort scheint revitalisiert zu werden: erkennbar durch neue Firmenschilder und frisch sanierte Nachbargebäude.

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unbekannter Park in der Nähe der Karl Heine Straße

Dieses grüne Kleinod entdeckte ich neulich kurz nach dem letzten „Westbesuch“. Der korrekte Name ist mir nicht bekannt.