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Umgeben vom Auenwald, im Süden von Leipzig befindet sich der Cospudener See welcher eine Fläche von ca. 400h besitzt. Er ist Bestandteil des Leipziger „Neuseenlandes“ und verfügt über eine sehr gute Verkehrsanbindung. Jedes Jahr fühlen sich weit über 600.000 Besucher, Touristen etc. von diesem Gewässer angezogen. Rund um den „Cossi“ führt ein rund 10km asphaltierter Weg, welcher von Spaziergängern, Radfahrern und sonstigen Naherholungssüchtigen genutzt wird. Besonders beliebt (unter anderem von mir) ist das Pier1 und der sandgeprägte Nordstrand – so kommt maritimes „Feeling“ auf!

Der Name des Gewässers stammt von der Ortschaft „Kospuden“, welche im Jahre 1974 dem Braunkohlebergbau weichen musste.

[am See]

[rund um den See]

Auf halber Wegstrecke des Rundweges – am Südufer des Cospudener See – findet man die Aussichtsplattform „Bistumshöhe“ mit einer Höhe von 35m / 180 Stufen und diverse Gehege mit Bison / Sikawild-Herden. Am Fuße des Turmes lädt die „Shambala Bistumshöhe“ zum Verweilen und Genießen von Speis und Trank ein. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick über den See bis hin zur Innenstadt, zu Belantis und Markkleeberg.

4 thoughts on “Cospudener See – Maritimes im Süden von Leipzig

  1. Es ist immer wieder beeindruckend was aus unserem Cospudener See entstanden ist. Da ich aus der Gegend stamme und meine Kindheit dort verbracht habe kenne ich die Anfänge sehr gut. Umso mehr freut es mich zu sehen dass eine Urbanisierung auch gelingen kann. Becker

  2. @becker. jap. ich bin kein „ureinwohner“ wie du, aber ich beobachte den see schon seit ein paar jahren und bin natuerlich zu tiefst beeindruckt, wie sich die gegend entwickelt und was man aus einem „profanen“ tagebauloch gemacht hat. 🙂

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