Dieses Schaubild zeigt ausgestopfte Tiere aus der Themenwelt „Der Berg ruft!“
Die Heimat der Leipziger Lippenbären wurde 2001/2002 am Standort der alten Gibbonanlage im Staudengarten eröffnet. Die Einweihung fand am 01.05.2002 statt und die Bauzeit umfasste „nur“ 10 Monate. Die Schlucht lässt sich direkt in der Nähe des Eingangs des Zoos und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Aquarium bewundern und sie besteht aus einem Warmhaus und drei Freianlagen.
Die tierischen Bewohner des Areals sind in der Anlage mit Rhesusaffen unter gebracht. Das Areal ist naturnah gestaltet und Möglichkeiten der Beobachtung bestehen über eine Höhle, Felsspalten und Wassergräben.
Der Zoo beheimatet seit 1960 quasi dauerhaft die Tierart „indische Lippenbären“ und 1963 gelang hier die erste europäische Zucht dieser Art und der Leipziger Zoo konnte sich im Laufe der Jahre als Autorität im Züchten dieser gefährdeten Bärenart etablieren.
Die Lippenbärenschlucht wird aktuell von 8 Lippenbären bewohnt und eines dieser wunderbaren Geschöpfe fand Spaß am „Posen“. 😉
Mit Besuchshund Frieda, einer 10-monatigen Doggendame, gehts hinaus in den satten Spätsommer. Am Kanal entlang laufen wir in den Wald.
Der lähmend heiße Sommer ist endlich vorbei. Der heftige Regen der vergangenen Tage lässt den Wald wieder in sattem Grün leuchten. Ob es in drei bis vier Wochen eine reiche Pilzernte gibt?
Frieda erinnert uns daran, dass es in diesem Blogpost um sie geht und wir nicht so bummeln sollen. Wo bleibt ihr denn? Wir sind schon da.
Manchmal sieht der Wald aber wirklich ein klitzekleines Bisschen aus wie Dschungel, oder?
Frieda gefällt es hier. Sie darf frei laufen und tobt sich aus.
Hmmm, die Brennnesseln duften aber gut.
Genug getextet, der Hund will laufen und spielen. Wir müssen weiter!