post

Der Schlosspark Lützschena


Die Ersterwähnung des Gartens lässt sich auf das Jahr 1685 nachvollziehen. Hier wurde ein Lustgarten auf dem Rittergut „Lützschena“ erwähnt. Der besondere Reiz des Gartens war bereits zu der Zeit sichtbar: die Einbettung des Areals in die Landschaft des weitläufigen Auenwalds.
Bis zum Verkauf an Maximilian Speck v. Sternburg wurde der Schloßpark natürlich weiter entwickelt und immer mal wieder umgestaltet. Herr Speck v. Sternburg kümmerte sich nun um eine Neukonzeptionierung des Parks nach dem Schema eines englischen Landschaftsparks.
Nach Phasen starker Zerstörungen und nach Ankauf der parzellierten Flächen durch Herrn v. Sternburg gelang eine Revitalisierung des Grundstückes. Mit Hilfe des Fördervereins „Auwaldstation“ und dem Schlosspark Lützschena e.V. und anderen Beteiligten (Feuerwehren, etc.) gelang der Wiederaufbau und der langfristige Erhalt des Parks.
Der Schlosspark Lützschena wird als eine der faszinierenden Sehenswürdigkeiten von Leipzig betrachtet.

Weitere Infos und Quellen:
Auwaldstation – Leipzig (Umweltbildung für Erwachsene und Kinder)
Auwaldstation: Beschreibung, Infos
Auwaldstation (G-Maps)
Infos: Der Schloßpark

post

Zu Besuch bei den „FuckUp Nights Leipzig“ (Konsumzentrale)


Vor ein paar Tagen besuchte ich die startupgeprägte Veranstaltung „FuckUp Nights“. Zuerst dachte ich mir „was ist das?“ oder „was ist das für ein merkwürdiger Name?“, später – beim Besuch – stellte ich den tieferen Sinn dieses Events fest, den ich gar nicht mal so schlecht finde.
Also: man gründungswillige und gründungserfahrende Menschen treffen sich und erfahren anhand von vielen Gesprächen und den „Speakern“ (hier: 3 Personen mit völlig verschiedenen Stories) die vielfältig(st)en Gründe für das individuelle geschäftliche Scheitern. Genau hier passte für mich diese merkwürdige Bezeichnung im Sinne von „Fuck Up – ich starte jetzt so richtig durch!“.

Weitere Informationen:
Facebookseite für FuckUp-Nights (Leipzig)
Karte mit allen Städten
FuckUp – Seite
Seite der Konsumzentrale
Konsumzentrale (Tag der Industriekultur)

post

Bärlauchernte – Unterwegs im Auenwald

Quasi pünktlich zur aktuellen Bärlauchsaison trieb es uns in den Leipziger Auenwald. Leider hatte ich dieses Mal meine Canon 600D nicht im Gepäck und die Impressionen entstanden dieses Mal mit Hilfe einer „profanen“ Handycam (hier: Samsung Galaxy S4).
Vielleicht werde ich später ein paar Fotos zu den Bärlauchrezepten hier online stellen.

post

Wassersportmesse „Beach & Boot“ – Leipzig

Diese Messe findet im Rahmen von „Haus-Garten-Freizeit“ statt und interessierte Besucher_innen konnten hier viele Produkte, Dienstleistungen und Menschen rund um die Themenwelten „Boote“, „Wassersport“, „Wassertourismus“ und Angeln bewundern. Neben der messetypischen Präsentationen informierten hier auch viele Vereine, Verbände, Resorts und auch Häfen über die vielfältigen Angebote.
Das interessierte Publikum wurde natürlich auch eingebunden und zwar über Gewinnspiele oder Erlebnisse rund um das Thema „Wasser“ (Waterwalking, Kanu-fahren).

Weitere Infos:
Haus-Garten-Freizeit 2016 (Stadt Leipzig)
Beach & Boot

post

„Pongoland“ – Zoo Leipzig


Der Name des Zooareals leitet sich vom wissenschaftlichen Gattungsname der Orang-Utans ab und das „Pongoland“ war der erste Bereich des neuen Konzeptes des Leipziger Zoos.
Es entstand in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie und das Forschungszentrum ist seit Entstehung die größte Anlage für Menschenaffen weltweit.
„Pongoland“ umfasst 30000 Quadratmeter. Im Inneren (Warmhaus mit 3250 Quadratmeter) befinden sich fünf Anlagen für Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans und Bonobos.

Weitere Infos
Webseite des Forschungszentrums
Beschreibung des Areals