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Der Name des Zooareals leitet sich vom wissenschaftlichen Gattungsname der Orang-Utans ab und das „Pongoland“ war der erste Bereich des neuen Konzeptes des Leipziger Zoos.
Es entstand in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie und das Forschungszentrum ist seit Entstehung die größte Anlage für Menschenaffen weltweit.
„Pongoland“ umfasst 30000 Quadratmeter. Im Inneren (Warmhaus mit 3250 Quadratmeter) befinden sich fünf Anlagen für Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans und Bonobos.

Weitere Infos
Webseite des Forschungszentrums
Beschreibung des Areals

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