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Rosengarten Delitzsch


Der Rosengarten der Stadt Delitzsch wurde in den Jahren 1933 und 1934 angelegt und von den Mitgliedern des Vereins „Delitzscher Rosenfreunde“ (Karl-Heinz Rindsland, Herbert Mießler) 1980 neu gestaltet. Die Gartenlandschaft befindet sich ganz in der Nähe zum Viktoriabad (vormals Moor- und Heilbad) und ist wohl wegen der Lage eines der beliebtesten Ausflugsziele der Einwohner dieser Stadt. Der Garten umfasst 130 x 37 Meter mit ca. 5000 Rosen in 300 Arten.

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an der Karl Heine Straße – Bars und Cafés

Auf der Suche nach der Stillung des kleinen Hungers, kommt man beim Flanieren an der Karl-Heine-Strasse / Leipzig zwangsläufig am „König Albert Cafe“ und der „Bar Seventy“ vorbei. Ersteres ist ein süßes und kleines Cafe, welches mit einen erstaunlich reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken Jung und Alt jeden Tag anlockt. Empfehlenswert sind hier die Bagels, die Panini und natürlich auch die veganen Kuchen.

Die „Bar Seventy“ befindet sich in der direkten Nachbarschaft zum Albert Cafe und bietet viele entspannte Abende mit schöner Livemusik, leckeren Gerichten und allgemeine Gemütlichkeit.

Kurzum: ich kann einen Besuch dieser Lokalitäten uneingeschränkt empfehlen.

WO?
König Albert Cafe: Karl Heine Strasse 74, 04229 – Leipzig
Bar Seventy: Karl Heine Strasse 70, 04229 – Leipzig
Tram 14 (Karl-Heinestrasse / Merseburgerstrasse), Tram 14, 3 (Felsenkeller)

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Meißen / Altstadtrundgang – allgemeine Eindrücke

Meißen ist ein wunderschönes Städtchen mit ca. 30.000 Einwohnern. Man kann diesen Ort im Rahmen einer Tagestour (Dresden: S1, via Direktverbindung über Leipzig oder Nahverkehrszug Leipzig => Coswig => Meißen) besuchen. Die Ursprünge der Stadt liegt in einer slavischen Marktsiedlung.

Die Stadt wird auch als „Wiege Sachsens“ bezeichnet, was damit zusammenhängt, dass die Wettiner Fürsten – belehnt mit der Mark Meißen – hier aktiv waren. Der erste Schlossbau im deutschsprachigem Raum ist die Albrechtsburg (Bauzeit: 1471-1524, spätgotischer Stil). Sie ist heute Museum und bildet – zusammen mit dem Dom – das überall sichtbare Wahrzeichen der Stadt.

Spuren der ~1000 Jahre Stadtgeschichte finden sich überall in der Altstadt wieder: die Grundform aus dem Mittelalter wurde erhalten und Zerstörungen aus dem zweiten Weltkrieg sind nicht sichtbar. Neben einen Besuch des Doms und Albrechtsburg sollten interessierte Besucher der Stadt auf jeden Fall einen Blick auf den Markt, in das Stadtmuseum mit Heinrichsplatz, den vielen mittelalterlichen Gassen und den „Balkon von Meißen“ werfen.

Meißen ist auch bekannt für seine Feste bekannt. Man kann hier zum Beispiel im Sommer die Lange Nacht der Kunst und Kultur, den Töpfermarkt, das Weinfest oder das Literaturfest besuchen.

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Tastmodell / Thomaskirche

Das Tastmodell der  befindet sich seit Anfang 2012 neben dem Eingang der Kirche und bildet im Maßstab 1:100 die Thomaskirche, das Thomashaus und den Thomaskirchhof inklusive dem Bachdenkmal ab. Sehbehinderte und Blinde können so die Wirkungsstätte von Johann Sebastian Bach erleben. Die Bronzegießerei Noack stellte dieses Objekt – wie auch das Bachdenkmal – her. 

 

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Brunnen am Waldplatz

Dieser Brunnen befindet sich am Schnittpunkt der Jahnallee zur Waldstraße. Das Kunstwerk wurde von Prof. Joachim Schmettau (1971 bis 2002: Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin) 1998 gestaltet. Das Objekt lässt sich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln über die Haltestelle Waldplatz (3,7,15,8,4) erreichen.

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Prof. Joachim Schmettau auf Wikipedia