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Der Domgarten


Im Südwesten an den Dom findet man als BesucherIn den Domgarten. Dieser ist ein ca. 1 Hektar umfassendes und baumreiches Areal mit Gewässern und verschlungenen Wegen. Hier lässt es sich also prima nach der doch recht impressionsreichen und anstrengenden Besichtigung des Doms entspannen. Der Garten wurde erst im Juni 2011 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, er vereint die alten Teichanlagen, die Gärten der früheren Domherrenhäuser und die Bastionen der mittelalterlichen Mauer. In der Parkanlage werden den BesucherInnen die heimische Pflanzenwelt gezeigt – sie diente übrigens in den vergangenen Jahrhunderten als „Impression“ für die Gestaltung der Friese, Kapitelle (zu finden im Westchor und am Lettner des Doms).

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„Nach dem Regen“ oder weitere Motive mit dem „Supermakro“

Nach einer längeren Auszeit nutzte ich die heutige Mittagspause zu einem ausgedehntem (Super)makro-Shooting mit Fokus auf die Details, welche man nach dem Regen in der Natur sehen kann. Das gewählte „Werkzeug“ ist das umgebaute KIT-Obkektiv (55mm) meiner Canon EOS 600D.

Die Aufnahmen habe ich ohne Stativ gemacht. Der Einsatz des Dreibeins ist hier auch weniger praktikabel und um die notwendige Schärfe hinzubekommen, empfehle ich die Motivwahl über den Sucher, eine möglichst geringe Aufnahmezeit und Reihenaufnahmen.

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Der Nordfriedhof in Leipzig

Dieser Gottesacker ist ein kommunaler Friedhof der Stadt Leipzig, welcher sich in der Berliner Straße / Eutritzsch (angrenzend an den alten Israelitischen Friedhof) befindet. Er wurde am 24.5. des Jahres 1881 eröffnet und umfasst eine Fläche von 7,3 Hektar. Obwohl dieser Friedhof – im Vergleich zum Südfriedhof – recht klein ist, weist er dennoch eine große gestalterische Vielfalt auf. Besonders interessant ist hier unter anderem ein nachträglich angelegtes Feuchtbiotop.

Die vorhandenen Bauten stammen aus den Jahren von 1905 bis 1910 und wurden vom Architekten Otto Brückwald nach italienischem Vorbild errichtet. Bei den Luftangriffen vom 4.12.1943 wurde die Kapelle zerstört.

Zwei Ehrenbürger der Stadt Leipzig: der Oberreichsanwalt Hermann Tessendorf und der damalige Reichsgerichtspräsident Rudolf Freiherr von Seckendorff fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Andere bedeutende Persönlichkeiten, welche hier ruhen, sind der Gründer des Verlages „E.A.Seemann“, der Urologe Arthur Kollmann, der Gründer des Leipziger Zoos – Ernst Pinkert- und der Verlagsbuchhändler Karl Tauchnitz.

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Winter in Leipzig 2014.

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Parkimpressionen – Schnappschüsse

Unterwegs mit neuer Technik. Ort: ClaraPark, Leipzig.