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Im Südwesten an den Dom findet man als BesucherIn den Domgarten. Dieser ist ein ca. 1 Hektar umfassendes und baumreiches Areal mit Gewässern und verschlungenen Wegen. Hier lässt es sich also prima nach der doch recht impressionsreichen und anstrengenden Besichtigung des Doms entspannen. Der Garten wurde erst im Juni 2011 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, er vereint die alten Teichanlagen, die Gärten der früheren Domherrenhäuser und die Bastionen der mittelalterlichen Mauer. In der Parkanlage werden den BesucherInnen die heimische Pflanzenwelt gezeigt – sie diente übrigens in den vergangenen Jahrhunderten als „Impression“ für die Gestaltung der Friese, Kapitelle (zu finden im Westchor und am Lettner des Doms).

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