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“STADTFESTSPIEL” LEIPZIG – 2015 (ROUTE “Sport & Umwelt”)


Die Route „Sport & Umwelt“ mobilisierte um die 300 Sportler aus der Leipziger Vereinslandschaft. Hier durfte ich viele interessante Gespräche mit VertreterInnen aus dem Bereich Akrobatik, Klettern, Skating und natürlich auch Kampfsport (Judo, Sambo etc.) führen. Der Löwe wurde vom Bürgermeister Heiko Rosenthal „erweckt“ und „verabschiedete“ sich gegen 16:00 in Richtung Innenstadt. Das Event startete übrigens (auch) mit „Bürgerbrunch“, musikalischer Untermalung und vielen Aktionen / Performances um 12:00 im Clara Zetkin Park.

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„Liegenbank“


Ein netter Begleiter meines „Pfingstausfluges“ machte mich auf diese „Liegenbank“ aufmerksam. Diese ist eine „aufgemauerte Geländestufe“, deren Name vom „Niedergericht“ stammt, welches hier abgehalten wurde (legebank). Der Ort beherbergt das „Domcafe Wurzen„.

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Der „Alte Friedhof“ von Wurzen


Die Ursprünge des ehemaligen Friedhofs liegen im Jahre 1548. Er wurde mehrmals vergrößert. Auf dem Aral wurde die Heiliggeistkirche erbaut, welche nach Ende des zweiten Weltkriegs verfiel und (leider) 1976 abgerissen wurde.
Der Friedhof wurde nach 1975 zu einer Parkanlage umgestaltet. Er liegt zwischen der Innenstadt / Altstadt und dem Bahnhof und präsentiert sich somit den BesucherInnen als grüne Oase des Verweilens.

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Spielplatz „Stadthafen“ – Wurzen


Auf dem Weg vom Bahnhof in die Innenstadt / Altstadt von Wurzen, kommt man an diesem etwas eigenartig gestalteten Spielplatz vorbei. Dieser trägt den Namen „Stadthafen“, was logisch ist: die Spielgeräte sind hier diverse Schiffe. Der Platz hat einen starken Bezug zu Joachim Ringelnatz.

Man findet den Spielplatz in der Wurzner Wenceslaigasse.

Weiter lesen:
Ein Hafen zum Verlieben“ (LVZ)
Hafeneröffnung Wurzen

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Ehrenmal (1. Weltkrieg) in Wurzen


An der Südseite des „alten Friedhofs“ von Wurzen befindet sich ein interessant ausgestaltetes Ehrenmal zur Erinnerung der gefallenen und vermissten Wurzener des ersten Weltkrieges. Dieses wurde in den Jahren 1929 / 1930 aus den Mitteln der Hermann-Ilgen-Stiftung errichtet. Es besteht aus einer Doppelplastik von Prof. Georg Wrba (Bronze) unter einem Spitzbogen aus Stein, dem sich in Richtung Norden ein großer rechteckiger Hof anschließt. Im Inneren der Pfeiler sieht man die eingemeißelten Namen der Vermissten und Gefallenen.