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Fotoshooting / Friedhof – Leipzig / Plagwitz

Diese Location befindet sich in der Nähe des SBahnhof – „Leipzig / Plagwitz“ und dem ehemaligen Güterbahnhof. Das Objekt ist eng mit der industriellen Gründerzeit des Stadtteils verbunden und man findet hier die Grabstätten „Mey“ (Gründer der Firma: „Mey & Edlich“) und des Bildhauers Molitor (Schaffer der Figuren vom Auerbachs Keller).

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Video – Rundgänge: VEB „Polygraph“ – Reprotechnik

Dieser Betrieb gehörte zum Kombinat „VEB Polygraph Werner Lamberz“ und wurde für die Herstellung von Druckmaschinen verwendet. Viel Spaß beim Video schauen.

Aufnahmen vom Dach.

[youtube_sc url=“http://www.youtube.com/watch?v=j1KI_GQQihI“]

Rundgang Teil 1

[youtube_sc url=“http://www.youtube.com/watch?v=hFpj8OJgEU4″]

Rundgang Teil 2

[youtube_sc url=“http://www.youtube.com/watch?v=_Vt19qG1dK4″]

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Kanalimpressionen

Spontan unterwegs am Karl-Heine-Kanal / Leipzig – Plagwitz.

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Spontanrundgang in der Maschinenfabrik „Swiderski“.

Dieses Kleinod war heute Ziel eines spontan organisierten „Gruppenurbex“. Kürzlich wurde mir berichtet, dass das Objekt verkauft wurde.

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Reste vom Industriebahnhof Leipzig – Plagwitz

Dieser Bahnhof war ein Güterbahnhof im Leipziger Westen. Er diente als Ziel- und Rangierbahnhof für die vielfach vorhandenen Industriebetriebe in Plagwitz und Lindenau. Das Objekt wurde bis 1920 auch für den Personenverkehr in Richtung Hof genutzt.

Bis ca. 1990 wurde der ~1600 Meter lange und 25 Hektar umfassende Bahnhof als Güterumschlagspunkt für das Industriegebiet Plagwitz – Lindenau verwendet. Insgesamt 20 Verbindungsbahnen bedienten die über 100 Gleisanschlüsse. Als „Knotenbahnof“ war das Objekt mit Abstell- und Ladegleisen, Rangiergleisen und einem Ablaufberg ausgestattet. Das Bahnbetriebswerk verfügte über 2 Lokschuppen.

Mit Zusammenbruch der Industrie des Leipziger Westen verlor der Bahnhof seine ursprüngliche Bedeutung und wurde im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung zu einem Naherholungsgebiet umgestaltet. Ebenso wurde eine Wohnnutzung ehemaliger Gebäude umgesetzt.