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Diese neue Spielart ist – natürlich – von Instagram inspiriert. Ich glaube, dass der Oberbegriff den Namen „Chemiegram“ trägt.
Wie auch immer:
Die Prozedur ist relativ simpel. Man nimmt einige ungebrauchte und unbelichtete Fotopapiere und beschmiert die Objekte – bei Tageslicht (!) – mit einem Sud aus der üblichen Entwicklerchemie+Öl (Speiseöl, Rapsöl). Ich achte hier darauf, dass möglichst viel Öl beigemischt wird, da eben das Öl die Strukturen überhaupt erst erlaubt und produziert. Das Aufbringen der Flüssigkeit auf die Papiere erledige ich mit einem Teelöffel, mit einem Stift oder mit einem Pinsel.

Viel Spaß beim Betrachten und ich freue mich auf Kommentare zu den ersten Gedanken, die Ihr beim Betrachten dieser abstrakten Motive empfindet.

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