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„Zwei Welten“ – ein interessantes Fundstück auf dem Entenplan

Beim letzten Betriebsausflug nach Merseburg entdeckte ich diesen hochinteressanten Brunnen. Dieser trägt den Namen „Zwei Welten“, weil hier quasi die Elemente Natur und Zivilisation verbunden werden.

Das Objekt wurde vom Hallenser Künstler Bernd Göbel geschaffen: es besteht aus zwei verwobenen Röhren, aus denen Wasser sprudelt. Es ist mit vielen Details zur Stadtgeschichte verziert, so z.B. Informationen bzgl. lokaler Persönlichkeiten, Abrisse zur Geschichte der Stadt Merseburg und Zitate aus den Zaubersprüchen.

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Evangelische Philippuskirche (Lindenau – Teil 2)

Diese Kirche wurde zwischen 1907 und 1910 nach den Plänen des Architekten (Leipzig) Alfred Müller im Jugendstil erbaut und am 16.10.1910 geweiht. Das Haus wurde als einzige evang. Kirche Mitteldeutschlands nach den Richtlinien des sog. „Wiesbadener Bauprogramms“ als ein Gemeindezentrum konzipiert. Hierin wird die Kirche als „Versammlungshaus der Gemeinde“ verstanden.

Die Kirche hat ca. 730 Plätze, der Turm ist 62 Meter hoch und hat ein Geläut mit 4 Stahlglocken sowie ein original erhaltenes und funktionsfähiges mechanisches Uhrwerk. Der interessante Innenraum der Kirche ist umfangreich mit Ornamenten geschmückt: besonders faszinierend sind die Details an den Lampen und Beschlägen.

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Philippus Leipzig

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Das Hahnemann – Denkmal


Der Geehrte – Christian Friedrich Samuel Hahnemann – studierte zwischen 1775 und 1777 in Leipzig Medizin und begründete die Homoöpathie in der Stadt. Auch lehrte er hier zwischen 1816 und 1821 an der Universität. Das Denkmal wurde vom Deutschen Zentralverein homoöpathischer Ärzte gestiftet.