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Die Passage verbindet die Klostergasse mit dem Marktplatz. Sie wurde in den Jahren 1845 bis 1846 als spätklassizistisches Haus (Kaufhalle) von Christian August Eduard Poetzsch gebaut. Der, hier abgelichtete, Durchgangshof beherbergte bis zu 41 Läden. Das Objekt wurde 1997 bis 1998 umfangreich saniert und 1989 als die neue Handwerkerpassage eingeweiht.

9 thoughts on “Die Handwerkerpassage in der Innenstadt

  1. Hallo,
    meine Mutter war in Leipzig geboren und ist vor der Mauer in den Westen gegangen. Dennoch sind wir vor Jahrzehnten immer mal wieder in Leipzig gewesen. Vielen Dank, für die tollen Fotos. Ich kenne die Passage – da werden Erinnerungen wach…
    LG

  2. Mein letzter Leipzigbesuch war bestimmt 10 Jahre her. Und ich hab wirklich eine sehr schöne Stadt in Erinnerung. Danke für die Bilder. Am besten gefällt mir die Detailaufnahme der Statue mit dem Eimer, das ist echt toll.

  3. Tolles Foto, tolles Gebäude!

    Sind da auch heute noch Handwerker untergebracht oder haben, wie es eines der Bilder suggeriert, inzwischen hauptsächlich Bars / Cafés / Restaurants die Flächen für sich beansprucht?

    • das ist korrekt @desmond,
      soweit ich informiert bin, bezieht sich der name auf die nutzung des gebaeudes in der vergangenheit. gehe mal davon aus, dass hier „frueher“ klassische „handwerkserzeugnisse“ ausgestellt wurd.
      lg

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