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Das Badehaus im Schlosspark


Das Badehaus wurde im Zuge der Landesgartenschau (2004) saniert. Eine Schautafel lieferte mir die folgenden Informationen. Das Haus hat seine Wurzeln im Jahre 1818 und es repräsentiert den Baustil „Klassizismus“. Es wurde zwischen 2002 und 2003 aufwändig saniert und leider konnte die Inneneinrichtung nicht originalgetreu hergestellt werden. Der Grund hierfür sind schlichtweg fehlende Quellen. Es diente vermutlich den Besitzern des Albertschen Palais als „Musentempel“ und eventuell befanden sich hier in den Boden eingelassene Badewannen und Ruhebetten. Gegenwärtig bietet der große, schlichte und hallenartige Raum Fläche für kleinere und temporäre Austellungen.

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Das Mahnmal „Opfer des Faschismus“


Das Denkmal wurde 1950 vom Bildhauer Robert Propf gestaltet und es befindet sich in Zeitz auf dem Altmarkt (früher: Friedensplatz).

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Buntes Zeitz oder die Sommerfarben der Stadt (Dritter Teil)


Dritter Teil des Sommerundgang durch den Zeitzer Schlosspark.

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Das Bienenhaus im Schlosspark


Umrahmt von roten Rosen präsentiert sich das Bienenhaus im Schlosspark von Zeitz. Interessierte Besucher_innen und Tourist_innen sehen hier Geräte und Schautafel rund um die Bienenzucht und die Arbeit mit den Bienen. Organisator des Hauses ist der Zeitzer Imkerverein.

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Das Franziskanerkloster


Am südlichen Rand der Altstadt findet man das ehemalige Franziskanerkloster, welches sich wieder zu einem Schmuckstück entwickelt hatte.
Die kirchliche Anlage hat ihre Wurzeln im 13. Jahrhundert und besitzt auch gegenwärtig den mittelalterlichen Baubestand. Martin Luther predigte hier ebenfalls und man kann diesen Fakt hervor heben, weil Zeitz auch die Stadt der Luthernachfahren ist.
Das Kloster beherbergte 1517 28 Mönche und wurde 1541 durch den kurfürstlichen Beschluss aufgelöst. Zwischen 1544 und ca. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde hier eine christliche Schule betrieben (vmtl. durch Nicolaus v. Amsdorf eröffnet).