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Die Erdmännchen von Leipzig


Laut den Auführungen vom Leipziger Zoo neigten diese witzigen Tierchen in der Vergangenheit dazu, gern einmal aus dem Gehege auszubrechen und das Gelände zu erkunden. Man nennt sie daher wohl auch „die Olsenbande“.
Bewundern kann man diese „Bande“ ziemlich nahe am Eingangsbereich und die Fütterungszeiten // Kommentierzeiten sind täglich um 14:00.

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Affen im Aussengehege


Die Tierart ist für mich im Moment leider nicht mehr nachvollziehbar. Ich werde bei Gelegenheit die Infos nachrecherchieren und hier posten.

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Das Ganesha Mandir von Leipzig mit den Elefanten


Diese fotografischen Eindrücke entstanden im Frühjahr 2016 und zeigen den Elefantentempel „Ganesha Mandir“ des Leipziger Zoos mit dessen gutmütigen Bewohnern.
Interessant ist hier, dass das Haus seine Wurzeln im Jahre 1926 hat und hier durch den damaligen Zoodirektor Dr. Johannes Gebbing eröffnet wurde.
Die aktuellen Bewohner des Tempels sind Naing Thein, Voi Nam, Rani, Thura, Saida, Trinh, Don Chung und Hoa.

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Die Schafherde am Fluß


Diese niedliche und laut „kommunizierende“ Herde befindet sich meistens an der „Neuen Luppe“ zwischen Heuweg und Auensee. Ich entdeckte diese Tierchen neulich, als ich auf dem Weg zu einem bekannten Leipziger „Lostplace“ war und es war schön zu sehen, wie viel Aufmerksamkeit das laute „Mäh“ und „Määäähaaaäääää“ bei den kleinen und großen Passanten produzierte.

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Das Aquarium (Zoo Leipzig)

Eines der spannendsten Gebäude auf dem Gelände des Zoos beherbergt das Aquarium. Es wurde zwischen 1909 und 1910 vom damaligen Stadtbaudirektor (Anton Käppler) im Auftrag des damals aktiven Zoodirektors Johannes Gebbing errichtet. Es wurde 1913 um ein Terrarium erweitert. Die ursprüngliche Fassade ist bis heute erhalten und wird auch mit dem Konzept „Zoo der Zukunft“ erhalten bleiben.

Das Haus zeigt den interessierten Besucher_innen verschiedene Becken, die nahezu alle maritimen Lebensräume der Erde „abbilden“ (Nordsee, Amazonasbecken, diverse Binnengewässer oder das Japanische Meer). Besonders beeindruckend ist natürlich das Meerwasser-Ringbecken mit den Schwarzspitzen-Riffhaien, den Rochen und den Muränen.

Wegen einiger Rückfragen und Gespräche: die Fotos wurden selbstverständlich vor den jeweiligen Glasscheiben gemacht und die Nachbearbeitung erfolgte über die Instagram-App (weitestgehend via Aufheller).