Der Merseburger Dom

Der folgende Text und alle darin enthaltenen Fotos stammen von unserer Schülerpraktikantin Jasmin. Viel Spaß beim Lesen!

Ein wunderschöner Tag und die Tore zum Merseburger Dom, sowie zum Schloss stehen offen. Ihr wisst schon.. Merseburg – die Stadt der Raben und Zaubersprüche. ^^

Kennt ihr der Grund, warum die Raben mit der Stadtgeschichte verknüpft sind? Der damalige Bischof verlor seinen Ring und dachte, einer seiner Diener hätte ihn geklaut, weshalb er ihn hinrichten ließ. Dann kam raus, dass der Diener unschuldig starb. Ratet warum!
Es war ein Rabe! Der Bischhof verteilte nun überall in der Stadt Statuen mit Raben im Detail, damit er sich immer daran erinnert, was er tat.

Dies ist ebenfalls der Grund, weshalb er einen Rabenkäfig vor dem Schloss aufbaute. In diesem Käfig leben auch heute noch Rabenvögel, allerdings von Menschenhand aufgezogen. 😉

Und damit wir, mein Onkel und ich, nicht nur durch das Schlüsselloch schauen mussten, sind wir mithilfe von dem Wundermittel Geld in den Merseburger Dom rein gekommen.

Das Schloss grenzt nebenbei bemerkt am Dom an.

Ich finde die Fenster so wunderschön – sie sind zwar nicht so bunt wie, wie ich finde, sie eigentlich sein sollten, was vielleicht daran liegen könnte, dass dies ein Domfenster ist und kein Kirchenfenster – welche ich sehr mag, doch dieses Fenster, um zum Punkt zu kommen, dieses Fenster sieht aus als wären es durchscheinende Drachenschuppen. Tut mir leid – der Satz war sehr lang ^^ aber ich wusste nicht wie ich es sonst schreiben sollte.. ok.. es macht spaß ^^

Tja – leider weiß ich nicht, was ich unter dieses Bild schreiben soll. Aber ich finde es ganz schön. ^^

Haha das musste ich einfach reinnehmen XD – ja ich weiß ich bin grad voll professionell und so aber Yoli ^^
Räusper

Hier kann man die Kapelle in einem wunderschönem Sonnenlicht sehen.

Welches durch dieses Fenster fiel. Ja – ich mit meinen Fenstern..

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Stadtmauer – Delitzsch


Laut Nachrecherche war die Stadtmauer aus roten Backsteinen früher in etwa 6 Meter hoch und umgab die Stadt mit einer Länge von 1,5 Kilometer. Natürlich waren hier mehrere zehntausende Ziegel notwendig, um diese Mauer ab dem Jahre 1410 errichten zu können. Sie wurde während des 30-jährigen Krieges teilweise zerstört und danach auf ca. 3-4 Meter Höhe wieder errichtet.
Im Laufe der Jahre wurden vor der alten Mauer viele wunderschöne Parkanlagen errichtet, die entfernt an die Promenaden der Stadt Apolda erinnern. Ein Spaziergang rund um die Altstadt dauert in etwa inklusive dem Bewundern der Grünanlagen eine Stunde.

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Rosengarten Delitzsch


Der Rosengarten der Stadt Delitzsch wurde in den Jahren 1933 und 1934 angelegt und von den Mitgliedern des Vereins „Delitzscher Rosenfreunde“ (Karl-Heinz Rindsland, Herbert Mießler) 1980 neu gestaltet. Die Gartenlandschaft befindet sich ganz in der Nähe zum Viktoriabad (vormals Moor- und Heilbad) und ist wohl wegen der Lage eines der beliebtesten Ausflugsziele der Einwohner dieser Stadt. Der Garten umfasst 130 x 37 Meter mit ca. 5000 Rosen in 300 Arten.

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Rundgang durch den Dom von Naumburg


Hier kommt der erste Teil der Impressionssammlung „Naumburger Dom“ im Inneren.

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Außenansichten: Der Dom zu Meißen „St. Johannis und St. Donatus“

Der den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweihte Dom zu Meißen prägt zusammen mit der Albrechtsburg das Stadtbild von Meißen, wobei die Kirche wohl eine der „stilreinsten“ deutsch-gotischen Dome ist. Der Bau befindet sich in der Tradition der Gründung des Bistums Meißen – veranlasst durch den König Otto I (968) und bildet somit die christliche Keimzelle des heutigen Sachsens (früher „Mark Meißen“). Er war bis 1581 Sitz der römisch-katholischen Bischhöfe von Meißen: dannach wurde der Dom eine lutherische Kirche (heute: „Predigtkirche“ für den Landesbischof der evangelisch/lutherischen Landeskirche v. Sachsen).

Die Bilder – mit Fokus auf „Außenaufnahmen“ und „Postkartenmotiven“ – entstanden während eines spätsommerlichen Betriebsausfluges. Man kommt relativ problemlos zu dieser wunderschönen Stadt mit Hilfe direkter Bahnverbindungen von Leipzig oder Dresden. Bitte hier beachten, dass hier keine Fernverkehrszüge halten.