Eine konkrete Zuordnung zu einem Künstler oder zu einer Künstlerin ist mir im Moment leider nicht möglich. Schaut man sich die Statue etwas genauer an, entdeckt man jedoch Motive welche einen Zusammenhang zur Bombardierung herstellen. Im Detail lässt sich hier der Verlust und der teilweise Wiederaufbau der Altstadt (Kirchen, Domplatz etc.) von Halberstadt in Form der Reliefs entdecken.
Gebetskerzen, gegen eine Spende von 1 EUR abzugeben.
Rundgang mit Blick auf eine Heiligenfigur
Blick in den Dom mit Fokus auf den Leuchter
Wandschmuck, Kunst im Dom
Rundgang durch den Seitenschiff
Licht und Schatten – im Dom
Wendelstein, Aufgang
Natürlich ist beim Besuch der Stadt ein Rundgang durch den Dom quasi obligatorisch. Warum? Ganz einfach:
Der evangelische Dom in Halberstadt ist wohl einer der wenigen großen Bauten des sogenannten französischen Kathedralschemas in Deutschland. Das Haus befindet sich in einem Ensemble von neogotischen, romanischen und barocken Bauten am Rande der Altstadt.
Das Museum befindet sich im sanierten Teil des Schloss „Neu – Augustusburg“ und zeigt per Dauerausstellung einen faszinierenden Aspekt der Stadtgeschichte: die Schuhindustrie. Diese Branche hatte in der Vergangenheit eine enorme Bedeutung für Weißenfels, immerhin wurden hier durch den ehemaligen größten Schuhproduzenten von Europa ca. 30.000 Beschäftigte in „Lohn und Brot“ gehalten. Leider versank die Weißenfelser Schuhindustrie nach der Wende in die Bedeutungslosigkeit.