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Am Gemüsestand

Zufallsknipserei in der Innenstadt von Leipzig – Marktplatz am Pusteblumenbrunnen.

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Der „Golem“ am alten Kaufhaus

Diese Bildreihe befindet sich an der Wand des Kaufhaus Held (Ecke Lützner Straße, Merseburger Straße). Früher befanden sich in diesem Objekt diverse Schnäppchenmärkte und nun steht das Schmuckstück ungenutzt leer, wobei sich das Schwestergebäude aktuell in der Sanierung befindet. Natürlich (!) entstehen da neue Wohnungen (hoffentlich nicht luxussaniert) und diverse Geschäfte.

Ich kann leider nur raten, warum eben dieses Bild da zu finden ist. Ich vermute allerdings einen Zusammenhang mit der Arisierung des Hauses zur Zeit der Nazis (siehe: Leipzig-Days).

Infos, interessante Verweise.
Jüdisches Museum – Berlin (Unten befindet sich ein ähnliches Bild vom Golem)
Ich bin der Golem

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Analogexperimente: Menschen

Aus der Leipziger Innenstadt, mal modernes Papier und mal ORWO mit bewusst zugelassenen Entwickler- und Belichtungsfehler.

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Analoge Langzeit- und Lichtspieleffekte

Die Motive stammen aus der MLW und sind das Ergebnis eines klischeehaften Kamerabedienfehler. Ich hatte schlichtweg „vergessen“, die Belichtungszeit(en) auf die Umgebung anzupassen. Der Effekt wurde in der Dunkelkammer via Entwicklerbadmodifikation und Fummelei an der Belichtungszeit noch einmal verstärkt. Wenn ich dazu komme und mich die Muse küsst, werde ich die Negative nochmal ablichten und das Papier mit Kaffee bearbeiten.

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Die MLW auf „analog“

Hier die Bilder, die mit der Canon EOS 300 (analog) und meinem 200er Tamron gemacht wurden. Die Rückmeldungen sind überwiegend positiv, mich stört jedoch die z.T. extreme Dunkelheit und ich vermute, dass besagte Analogkamera mit großen Objektiven schlichtweg nicht arbeiten kann. Mal schauen, wie sich meine Exa so macht.

Achja. Ich war hier mit der Photinaja unterwegs. Schaut Euch Ihre Bilder an. 🙂