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Meißen / Altstadtrundgang – allgemeine Eindrücke

Meißen ist ein wunderschönes Städtchen mit ca. 30.000 Einwohnern. Man kann diesen Ort im Rahmen einer Tagestour (Dresden: S1, via Direktverbindung über Leipzig oder Nahverkehrszug Leipzig => Coswig => Meißen) besuchen. Die Ursprünge der Stadt liegt in einer slavischen Marktsiedlung.

Die Stadt wird auch als „Wiege Sachsens“ bezeichnet, was damit zusammenhängt, dass die Wettiner Fürsten – belehnt mit der Mark Meißen – hier aktiv waren. Der erste Schlossbau im deutschsprachigem Raum ist die Albrechtsburg (Bauzeit: 1471-1524, spätgotischer Stil). Sie ist heute Museum und bildet – zusammen mit dem Dom – das überall sichtbare Wahrzeichen der Stadt.

Spuren der ~1000 Jahre Stadtgeschichte finden sich überall in der Altstadt wieder: die Grundform aus dem Mittelalter wurde erhalten und Zerstörungen aus dem zweiten Weltkrieg sind nicht sichtbar. Neben einen Besuch des Doms und Albrechtsburg sollten interessierte Besucher der Stadt auf jeden Fall einen Blick auf den Markt, in das Stadtmuseum mit Heinrichsplatz, den vielen mittelalterlichen Gassen und den „Balkon von Meißen“ werfen.

Meißen ist auch bekannt für seine Feste bekannt. Man kann hier zum Beispiel im Sommer die Lange Nacht der Kunst und Kultur, den Töpfermarkt, das Weinfest oder das Literaturfest besuchen.

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Die Kanzel der Martinikirche (Halberstadt)


Dieses schöne Stück entdeckte ich neulich in der Halberstädter Kirche „St. Martini“. Der Künstler und das Entstehungsjahr ist mir leider nicht bekannt, jedoch lässt sich die Gestaltung der Kanzel und ihre Schönheit durchaus mit den Werken aus den umliegenden Dombauten (Merseburg, Naumburg etc.) vergleichen.

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Die Nathanelkirche – Rundgang – Teil 2


Zweiter Teil der Impressionssammlung aus der Kirche, aufgenommen am Tag des offenen Denkmals.

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Die Nathanelkirche – Rundgang – Teil 1


Der erste Teil der Bilder aus dem Rundgang durch diese Kirche, aufgenommen am Tag des offenen Denkmals.

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Moritzburg – Rundgang


Diese „Burg“ ist eigentlich ein befestigtes Schloss, welches ab 1485 die Residenz der Magdeburger Erzbischhöfe war. Sie wurde im Stile der Spätgotik errichtet und gehört bis zur Gegenwart zu den schönsten Bauwerke der Saalestadt. Seit dem 19.Jahrhundert findet man hier ein wcihtiges Kunstmuseum mit überregionaler Reputation. Die Architekten Enrique Sobejano und Fuensanto Nieto gestaltetet zwischen 2005 und Ende 2008 den Nord- und Westflügel um und hier entstand eine große Ausstellungsfläche für das erweiterte Kunsmuseum.