Außenansichten: Der Dom zu Meißen „St. Johannis und St. Donatus“
Der den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweihte Dom zu Meißen prägt zusammen mit der Albrechtsburg das Stadtbild von Meißen, wobei die Kirche wohl eine der „stilreinsten“ deutsch-gotischen Dome ist. Der Bau befindet sich in der Tradition der Gründung des Bistums Meißen – veranlasst durch den König Otto I (968) und bildet somit die christliche Keimzelle des heutigen Sachsens (früher „Mark Meißen“). Er war bis 1581 Sitz der römisch-katholischen Bischhöfe von Meißen: dannach wurde der Dom eine lutherische Kirche (heute: „Predigtkirche“ für den Landesbischof der evangelisch/lutherischen Landeskirche v. Sachsen).
Die Bilder – mit Fokus auf „Außenaufnahmen“ und „Postkartenmotiven“ – entstanden während eines spätsommerlichen Betriebsausfluges. Man kommt relativ problemlos zu dieser wunderschönen Stadt mit Hilfe direkter Bahnverbindungen von Leipzig oder Dresden. Bitte hier beachten, dass hier keine Fernverkehrszüge halten.
Ja, der Dom zu Meißen ist schon ein tolles Teil! Besonders die Aussicht von oben, aber auch die Ansicht von der anderen Elbseite. Was ich hier fast noch ein bisschen vermisse sind Bilder der tollen Wasserspeier. Die sind so Dämonenhaft gemacht und ergeben von unten betrachtet schon ein sehr geiles Bild. Ich habe davon auch schon Fotos gemacht 🙂