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Silvesterfotos mit dem Helios-Objektiv

Mit leichter Verspätung bin ich endlich dazu gekommen, die Silvesterfotos zu sichten. Aufmerksame Leser_innen des Blogs haben bestimmt schon „gefühlt“, dass ich ein Faible für das Helios-Objektiv entwickelt habe und zu Silvester schraubte ich das gute Stück mit Hilfe eines M42-Adapters auf meine Canon600D. Weil ich keinerlei Interesse an der Benutzung von längeren Belichtungszeiten und Stativ habe, neige ich zur Freihandfotografie und die Ergebnisse erstaunen mich, da die Kamera wiefolgt eingestellt wurde: Manueller Modus, kein Blitz, ISO 100 und 1/30 Belichtungszeit mit komplett offener Blende.

 

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Der Polygraph in Leipzig

Klassischer „Revisit“ des Polygraphen, dieses Mal mit Analogtechnik.

 

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Silvesterimpressionen „Analog“

Hier die Ergebnisse aus dem Silvester-Foto-Experiment. Hier wollte ich nachschauen, ob denn das Heliosobjektiv seinen Ruf als „Lichtmonster“ gerecht wird und ich bin mehr als beeindruckt.
Verwendete Materialien: FOMA-100 (Classic) auf ORWO (matt), 1/30 Sek. Belichtungszeit.

 

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Der 2017er CCC, die Konferenz und allgemeine Eindrücke

Gegen Ende des Jahres 2017 fand ich endlich einmal Gelegenheit zum Besuch der CCC-Konferenz, die hier unter dem Hashtag #34c3 organisiert und promotet wurde. Im Großen und Ganzen empfand ich die Verbindung von Hacken, Computerindustrie mit aktuellen Problemen der Gesellschaften (siehe: Snowden, Überwachungstendenzen, „schwierige“ Großkonzerne und natürlich auch die Flüchtlingsproblematik) unfassbar gut und inspirierend: immerhin beschäfte ich mich auch im Hauptgeschäft mit diversen Bigdatalösungen, Socialmedia und Marketingansätze auf Basis von Bigdata und Socialmedia. Genau hier werden ständig ethische Grundsatzdiskussionen zu den Beobachtungen aus dem Arbeiten mit den APIs geführt.

Wie auch immer:
Die Motive wurden mit der ZENIT / Helios aufgenommen, das Material ist FOMA-100 (Classic) und Orwo (Papier).

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Die Swiderski auf „Analog“, Teil 4