Das Haus befindet sich in der Nähe des Bahnhofs. Es ist nicht besonders aufregend oder sogar „hübsch“, mich hatte jedoch das Relief fasziniert. Es zeigt u.a. verschiedene Berufszweige in künstlerischer Form und ganz im Stil der DDR-Kunst.
Die Pforte der historischen Stadtmauer
Diese Pforte verbindet die alte Stadtmauer mit dem Altstadtkern von Geithain. Sie beherbergt auch das Stadtmuseum.
Das öffentliche Thermometer von Geithain
Das Schmuckstück befindet sich vor der Sparkasse und in der Mitte zwischen Stadtpark und Tierpark, direkt an der Hauptstraße. Leider ist der Aufstellungsgrund und die Historie nicht nachvollziehbar oder nachrecherchierbar.
Der Marktpatz von Freyburg
Diverse Marktplatzaufnahmen.
Rund um St. Marien
Diese Kirche ist das evangelische Gotteshaus der Stadt Freyburg (an der Unstrut). Es wurde im 13.Jhd. in starker Anlehnung an den Neubau des Naumburger Doms als spätromanische Basilika errichtet. Das Haus erfuhr im 15.Jhd. teilweise Umbauten und erhielt damals das aktuelle Erscheinungsbild, welches eben von einer Verbindung gotischer und romanischer Elemente geprägt ist.
Die Stadt entstand vmtl. gegen Ende des 12. Jhd. aus der Vorburg des Schlosses „Neuenburg“. Die St. Marien findet man im Südwesten des Marktplatzes an der westlichen Grenze der Stadt.