-
- Detail I
-
- Figuren, Detail
-
- Figuren am Kunstwerk, Frauen in alter Mode
-
- Figur I
-
- Figur II
-
- Das Kunstwerk in der Gesamtschau
Aufnahmen von einem anderen interessanten Epitaph.
Die Stadtmauer von Freyburg
-
- Teil der Mauer
-
- alter Wehrturm
-
- alter Wehrturm I
-
- alter Wehrturm II
-
- Mauerblume
-
- An der Mauer
-
- Napoleonische Pforte
-
- Mauerhaus
-
- Rekonstruierter Teil
Diese Stadtmauer ist nahezu komplett erhalten, wobei nur die alten Tore nicht mehr existieren. Das sogenannte Eckstädter Tor ist in Teilen erhalten geblieben, wobei ich das beim letzten Besuch (leider) nicht gesehen habe. Die Mauern sind zum Teil frei sichtbar und zum Teil nur noch über diese oder jene Zäune zu sehen, da die alte Befestigung der Stadt von privaten Grundstücken gesäumt ist.
Rundgang durch den Dom von Merseburg III
-
- Aussenbrunnen
-
- Rundgang
-
- ehem. Haupteingang
-
- Wappen des Doms
-
- Blick auf den Kreuzgang
-
- Rundlauf
-
- alte Tür I
-
- alte Tür II
-
- Schnappschuss
-
- alte Tür III
-
- Durchgang
-
- Steinkopf
-
- Licht und Schatten
-
- Portal
-
- alte Tür IV
Der letzte Teil der Impressionssammlung.
Das Schwarze Toor der schwarzen Bastion
-
- Bastion I
-
- Bastion II
-
- Bastion III
Das Bauwerk ist der Rest einer ehemals viel größeren Befestigungsanlage. Hier trafen sich Wehranlagen und die Stadtbefestigung der Domfreiheit. So wurde die Stadt nach Norden geschützt. Bastion und Toranlage erstreckten sich bis in den Bereich des heutigen Parkplatzes.
Der historische Stadtbrunnen von Freyburg
-
- Rundgang zum Brunnen
-
- Beckengestaltung, Brunnenbecken
-
- Brunnenkörper
Dieser Brunnen steht in der Stadt an der Ecke Marienstraße / Kleine Steinstraße.
Ein wenig Historie:
Die ersten Trinkwasserleitung entstand 1534. Hier wurden durch Holzröhre das Wasser in die städtischen und öffentlichen Laufbrunnen geleitet, die sich an vielen Standorten befanden. Erst im Jahre 1851 begann man in der Stadt die Röhre durch das Material Ton zu auszutauschen. Mit der Entstehung eines Wasserwerkes 1927/1928 und der Verlegung neuer Leitungen im Gebiet der Stadt wurden die Laufbrunnen abgebaut. Zweit dieser Steinbecken dienen gegenwärtig noch auf dem Friedhof als Wasserbehälter