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Der Leipziger Architekt Paul Otto Burghardt – auch Inhaber von Werkstätten für Grabmaldenkmäler – übernahm die Planung und Gestaltung des Objektes. Nach seinem Entwurf entstand hier eine Rotunde aus Postaer Sandstein und Muschelkalk um Jahre 1921/22. Die Kriegerköpfe aus Bronze – zu finden an der Außenseite – zeigen den militärischen Charakter und im Inneren sind auf Gedenkplatten die Zahl der Toden nach Dienstgraden unterteilt aufgeführt.

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