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Besagter Eingang erinnert durch die Gestaltung an das nicht mehr vorhandene „Untergrundmessehaus“. Dieses wurde hier 1925 nach den Plänen von Carl Crämer erbaut und nach der Verlegung der Messe aus der Stadt in das „Neue Messegelände“ von einer Diskothek genutzt. Es verfügte über eine Ausstellungsfläche von 1800qm und bot bis zu 175 Ausstellern Platz zur Produktpräsentation.

 

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